Pressemitteilung
Nienburger Spediteur Franz Fischer sen. im Gespräch mit dem
Wirtschaftsminister P. Rösler
Auf Initiative des FDP Kreisvorsitzenden Heiner Werner kam es jetzt zu einem Meinungsaustausch zwischen dem Geschäftsführer der Franz Fischer Spedition GmbH Franz Fischer sen. und dem deutschen Wirtschaftsminister und Vizekanzler Philipp Rösler.
In dem Gespräch wurde deutlich, dass Nienburg aufgrund seiner zentralen Lage in Niedersachsen eine gute Ausgangsposition für Wirtschaftsbetriebe sowie insbesondere das Transportgewerbe hat. In diesem Zusammenhang ist es wichtig, dass die Betriebe nicht weiter belastet werden dürfen um
konkurrenzfähig zu bleiben.
Schädlich für alle kleinen und mittleren Betriebe sind daher die
Forderungen der Grünen die Lkw-Maut zukünftig auch auf Lkw ab 3,5 Tonnen sowie auf alle Bundesstraßen auszudehnen.
Dies würde bedeuten, dass in Zukunft viele kleine Handwerksbetriebe und
Transportgesellschaften in um Nienburg höhere Kosten durch Kauf, Einbau und Wartung der Geräte sowie durch die Maut für jede Fahrt auf allen
Bundesstraßen und Autobahnen zu tragen hätten.
P. Rösler und F. Fischer waren sich einig, dass vor allem die kleinen
und mittleren Betriebe durch die wirtschaftsfeindlichen Forderungen der Grünen in ihrer Wettbewerbsfähigkeit geschwächt und Arbeitsplätze gefährdet werden.
