PRESSEMITTEILUNG
Nr. 06/2017 vom 12.02.2017
Daniel Winter tritt gegen Beermann und Völlers an / FDP-Bundestagskandidat im Wahlkreis 40 „Nienburg II/Schaumburg“
Bad Nenndorf. 100 Prozent Zustimmung erntete jetzt der gebürtige Hohnhorster Daniel Winter bei der Wahl zum Direktkandidaten im Bundestagswahlkreis 40 „Nienburg II/Schaumburg“, in dem zuvor schon Maik Beermann (CDU) und Marja-Liisa Völlers (SPD) nominiert wurden. Bei der von Nienburgs FDP-Chef Heiner Werner geleiteten Versammlung im Bad Nenndorfer Parkhotel gab es keine Gegenkandidaten.
Der gelernte Bankkaufmann Daniel Winter, der momentan ein Duales Studium bei der Nord/LB absolviert, ist bereits im Alter von 17 Jahren in die FDP eingetreten. Bis vor kurzem war er Kreisvorsitzender der Jungen Liberalen (JuLis) in Hannover; noch heute ist er im JuLi-Landesvorstand sowie Beisitzer im Vorstand des FDP-Bezirksverbandes Hannover-Hildesheim. Dessen Vize-Chef Jörg Hille (Oyle) überbrachte nach der Wahl die Glückwünsche der kurzfristig verhinderten Bezirksvorsitzenden Sylvia Bruns MdL (Hannover), „ich freue mich, dass wir einen so engagierten Kandidaten gewinnen konnten.“
In seiner ausführlichen Vorstellungsrede legte Winter sein Augenmerk auf die politischen Vorgänge in Nordamerika, die Ansporn für seine Kandidatur sei. Programmatisch möchte sich der Bundestagskandidat unter anderem dafür einsetzen, eine neue „Gründerkultur“ in Deutschland zu entwickeln und bürokratische Hürden aus dem Weg zu räumen. „Mehr Wagniskapital“ und eine Technologieoffenheit wären wichtig. In den Landkreisen Nienburg und Schaumburg sieht er insgesamt viel Potential, gerade aufgrund der Lage zwischen Hannover, Bremen und Westfalen. „Dafür müssen wir das Land attraktiv halten für jungen Menschen, Familien und Unternehmen“, skizzierte er die kommenden Herausforderungen an die Politik, „ein attraktiver ländlicher Raum besticht durch Arbeitsplätze, günstigen Wohnraum, gute Infrastruktur, schnelles Internet und Vielfalt in Schulen und Kitas.“
Heiner Werner (Nienburg), Chef der Kreis-Nienburger Freidemokraten, sieht in der Kandidatur Winters ein deutliches Zeichen für die inhaltliche und personelle Erneuerung der FDP. Neben den Stammwählern sollen Insbesondere die jüngeren Wählerinnen und Wähler aktiviert werden. Dort abholen, wo sie sich diese bewegen, nämlich in den sozialen Netzen und im Internet, möchte Daniel Winter gerade diese Wählergruppen, heißt es abschließend in einer Mitteilung der FDP.
