FDP bietet „kurzen Draht“ zu Europaabgeordneten – Kreis-Liberale bewerten Europawahlergebnis

Loccum. Im Rahmen einer Vorstandssitzung im Loccumer Ortsteil der Stadt Rehburg-Loccum hat jetzt die Kreis-Nienburger FDP den Ausgang der jüngsten Europawahl ausgewertet. FDP-Kreis-Chef Bernd Dreyer (Leese) freut sich, dass trotz schwieriger Rahmenbedingungen die Liberalen im Vergleich zur Europawahl 2019 insgesamt Stimmen dazugewonnen haben. „Unsere Spitzenkandidatin Marie-Agnes Strack-Zimmermann hat sicherlich polarisiert“, so Dreyer, „am Ende ist das FDP-Ergebnis jedoch solide und eine belastbare Basis für künftige Wahlen.“ Die FDP war in der jüngsten Wahlperiode mit fünf Abgeordneten im Europäischen Parlament vertreten und wird auch künftig mit fünf Abgeordneten dort aktiv sein und Teil der drittgrößten Fraktion RENEW/Liberale sein.

„Besonders erfreulich ist“, so FDP-Kreis-Vize Jörg Hille (Oyle), „dass wir weiterhin mit Jan-Christoph Oetjen einen direkten Ansprechpartner in Brüssel haben. Gerade die Themen Landwirtschaft und ländlicher Raum, aber auch E-Fuels hat er, wie auch unser Bundestagsabgeordneter Dr. Gero Hocker, auf dem Zettel.“ Die Nienburger FDP möchte den Bürgerinnen und Bürgern vor Ort weiterhin die Möglichkeit bieten mit einem „kurzen Draht“ Dinge rund um die Politik in Brüssel zu regeln. Gleiches gelte selbstredend auch für die Bundes- und Kommunalpolitik.

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